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Naturschützer brauchen Hilfe, wenn sie auf größeren Flächen Bäume und Sträucher unterdrücken wollen, damit wärmeliebende und sonnenhungrige Arten überleben können. Das bunte Meer der Blumen in einem Borstengrastrockenrasen, das ungewohnte Unken der Ziegenmelker oder der Gesang der Schwarzkehlchen kann sich nur auf beweideten Flächen einstellen.
Wir haben uns für die Beweidung vor allem mit Schafen und Ziegen entschlossen und dafür die Voraussetzungen geschaffen. Ein ausreichend großes Flächenangebot und unterschiedliche Grünlandtypen ermöglichen es uns, ganzjährig die Tiere im Vorgebirge halten und ausreichend versorgen zu können. Insofern benötigen wir ergänzende Weideflächen auch außerhalb der Kernschutzgebiete, mithin außerhalb der Quarzgrube.
Die Weidetiere betreut der Schäfer Klemens Boekhold aus Bonn, Tel.: 0177-